Das erste Rentier & verstörende Eindrücke
Ich hätte nicht erwartet, dass wir direkt an der Straße so gut schlafen…
Während meinen Vorbereitungen hab ich mir Sorgen gemacht, dass mein Schlafsack nicht warm genug sein könnte und ich eventuell frieren werde. Naja, bis jetzt waren meine Sorgen unberechtigt und es ist eher das Gegenteil der Fall. In den letzten Nächten und auch heute Nacht ist es so warm, dass ich mit halboffenem Schlafsack schlafe und trotzdem schwitze. Beim Aufwachen ist es schon ordentlich warm und die frische Luft, die ins Zelt strömt, sobald wir den Reißverschluss aufmachen, ist angenehm.
Kurz die Schlafsäcke und Iso-Matten zum Lüften über das Zelt gehängt und alles zum Frühstücken Richtung Bank getragen. Caro kümmert sich ums Essen, ich mich um Zelt, Iso-Matten und Schlafsäcke. Es ist unglaublich angenehm, nicht ununterbrochen von Mücken angefallen zu werden. Die Tatsache, dass die LKW an uns vorbei gerauscht sind, hat deutlich weniger gestört als befürchtet. Nach dem Frühstück packen wir zusammen und starten in die heutige Etappe.
Die Straße geht immer wieder auf und ab während sie sich durch die finnischen Wälder schlängelt. Nach ein paar kleinen Siedlungen und einigen Kilometern ist es endlich so weit. Caro sieht es zuerst: Ein Rentier, das neben der Straße auf einer großen Wiese steht und frisst. Es ist ein relativ großes Tier mit einem mächtigen Geweih. Das Fell sieht ziemlich zerrupft aus, aber das liegt wahrscheinlich einfach am Wechsel vom Winter- zum Sommerfell. Wir bleiben eine Weile am Straßenrand stehen und beobachten das friedlich fressende Tier.
Ein Stück weiter finden wir eine Möglichkeit, Wasser zu tanken. Es ist eine interessante Kombination aus Tankstelle, Campingplatz und Asia-Restaurant. Die Tankstelle sieht ziemlich runtergekommen und wenig vertrauenserweckend aus, der so genannte Campingplatz ist im Endeffekt ein geschotterter und überteuerter Parkplatz hinter dem Gebäude und das Restaurant sieht auch nicht gerade einladend aus.
Der Plan für heute ist, dass wir wieder ordentlich Strecke machen und dann in der Nähe von Pappilanniemi an einer Hütte am Fluss unser Lager aufschlagen. Der Fluss heißt „Kitinen“. Wir rollen durch die Ausläufer der Stadt und erleben den krassen Kontrast zwischen der unglaublichen Ruhe der finnischen Pampa und dem belebten Treiben, das hier überall herrscht. Es scheint so, als ob der sonnig warme Sommertag dafür sorgt, dass niemand zu Hause bleibt. Auf dem Weg durch die Stadt höre ich ein Knacken und schon verabschiedet sich eine meiner Halterungen von der Federgabel und klatscht auf den Boden. Also anhalten, Teile einsammeln und schauen: woran hat´s gelegen. Die obere Schraube hat sich gelöst, den Halt verloren und dadurch ist das Teil über die untere Schraube gekippt und hat sich ausgehängt. Nach einem bisschen Improvisieren und basteln geht’s gleich weiter.
Wir steuern die Hütte am Fluss an. Irgendwie ist hier alles dichter besiedelt als wir es uns erhofft hatten. Es wirkt alles so, als ob wir uns gerade in einer eher gehobenen Wohnsiedlung befinden. Die kleinen Häuschen mit den Vorgärten sind sehr gepflegt, alles ist sauber und wirkt extrem aufgeräumt. Wir fahren weiter Richtung Fluss. Am Rand der Siedlung müssen wir feststellen, dass die Grünfläche auf der Karte in der Realität kein Waldstück sondern ein Park ist. Wir rollen über die geschotterten Wege während uns langsam immer klarer wird, dass wir hier wahrscheinlich nicht bleiben können. Schade, vor allem, da der Park wirklich schön, ruhig und sogar mehr oder weniger frei von Mücken ist. Wir kommen am Fluss an, folgen ihm einige Biegungen und sehen die Hütte. Es ist ein befestigter, halboffener, achteckiger Pavillon. Daneben ist ein kleiner Spielplatz, Picknickbänke und ein Klo. Leider ist hier auch ein sehr eindeutiges Schild, das Campen verbietet und auf die Überwachungskameras hinweist. Tja, Satz mit x ….
Wir schauen auf den Karten nach einer Alternative und weiter geht’s am Fluss. Am Fluss entlang durch die Stadt haben wir auf beiden Seiten einen schönen Blick. Am Wasser sind neben kleinen Booten reichlich Grünflächen und badende Menschen. Die Stadt an sich ist am Fluss entlang schön begrünt und wirkt wie ein großer Park.
Nachdem wir im Supermarkt ein paar Kleinigkeiten gekauft haben, geht’s immer noch am Fluss raus aus der Stadt. Einige Kilometer nördlich von Pappilanniemi steht eine große Staumauer, die den Fluss Kitinen zu einem großen See aufstaut. Hier an dem See führt ein Radweg parallel zur Straße am Wasser entlang. Auf der Karte hab ich kleine und größere Landzungen entdeckt, die in den See ragen.
Es ist angenehm, wieder aus dem Trubel der Stadt raus zu kommen und über das klare Wasser hinweg die endlosen Wälder wieder zu sehen. Der Radweg ist nagelneu und es rollt auf dem glatten Asphalt traumhaft. Bei dem guten Wetter ist es nicht verwunderlich, dass die Landzungen voller Familien sind, die dort baden und den Tag genießen. Bei der dritten Landzunge haben wir Glück. Sie ist nicht so groß und nicht so schön, aber wir versuchen es trotzdem. In gehe zuerst zu Fuß durch das Gestrüpp um zu schauen, ob sich der Weg lohnt. Dann hole ich Caro und unsere beiden Räder nach. Die Landzunge ist zum größten Teil dicht bewachsen. Nur an der Spitze ist eine Fläche frei, die groß genug ist, dass wir entspannt Platz für unser Zelt, unsere Fahrräder und zum Sitzen haben. Es ist ein bisschen steinig, aber baden geht auch.
Neben dem Gestrüpp und den kleinen Bäumchen, die alle kaum höher als 3 Meter sind, gibt es auch allerhand hübscher Blüten zu sehen. Was meine Aufmerksamkeit schnell auf sich zieht, ist das hier: Neben einem jungen Bäumchen wachsen diese kleinen, trichterförmigen Röhrchen aus einen kleinen Hügelchen Moos. Ich vermute, dass es eine Art von Pilz ist, genau kann ich es aber nicht sagen.
So genießen wir unsere eigene kleine Landzunge samt allem, was es hier zu entdecken gibt, den Rest der vom Tag noch übrig ist, essen wir und machen uns dann auf den Weg ins Zelt.
Aufwachen, Zelt auf und die kühle Morgenluft schnuppern, die über den See weht
Nach unserer Morgen-Routine verlassen wir die kleine Landzunge und machen uns auf den Weg weiter Richtung Norden.
Nach dem nächsten kleinen Dörfchen bemerken wir, dass sich die Landschaft langsam zu verändern beginnt. Die Wälder werden Stück für Stück immer lichter. Die entstehenden Lücken werden zuverlässig von Gestrüpp und hohen Sträuchern gefüllt. Gebietsweise sind die Bäume einfach weniger hoch, dafür aber deutlich mehr verzweigt. Die Natur passt sich an die klimatischen Bedingungen, die hier oben im Norden eindeutig härter zu sein scheinen, an.
Aus der Ferne sehen wir, dass Autos auf der Straße stehen bleiben. Erst als wir näher kommen, sehen wir den Grund dafür: Ein Rentier, das in aller Ruhe über die Fahrbahn spaziert und sich durch nichts und niemanden in Aufregung versetzten lässt. Interessant finde ich, dass das Rentier komplett weiß ist. Irgendwann gibt es die Fahrbahn dann doch für die Autos frei und läuft am Hang entlang bis zur nächsten Kreuzung, wo es auf eine Nebenstraße abbiegt.
In den nächsten Stunden sehen wir immer wieder einzelne Rentiere oder kleine Gruppen, die an der Straße entlanglaufen oder am Rand grasen. Im großen und ganzen ist alles saftig und grün, wobei man, bei genauerer Betrachtung sieht, dass überall vertrocknete Gräser und Sträucher stehen. Die fehlenden Niederschläge sind nicht nur hier zu sehen, auch einige Schilder machen auf die Trockenheit und die Waldbrandgefahr aufmerksam.
Auf einer Seite sehen wir auf einer Wiese eine kleine Gruppe von Rentieren. Durch eine Baumreihe sehen wir, dass dahinter noch viel mehr sind. Die Herde hat es sich in der Nähe einer einsamen Lagerhalle gemütlich gemacht. Am Rand einer großen geschotterten Fläche ist hier ein riesiger Sandhaufen. Hier liegt die Herde und macht keine Anstalten, etwas anders als Rumliegen machen zu wollen. Nach ein paar Fotos lassen wir ihnen wieder ihre Ruhe und fahren weiter.
Zum Thema Navigation und Hüttensuche gibt’s im Moment fast nichts zu erzählen. Wir folgen seit Tagen derselben Straße, was daran liegt, dass es kaum Auswahl gibt. Der Fakt ist allerdings überhaupt nicht störend. Wir müssen uns keinerlei Gedanken darüber machen, wo es lang geht und wann wir abbiegen müssen. Der Plan ist dann zum Beispiel: „Einfach gerade aus bis wir übermorgen zum Dorf XY kommen“. Und zum Thema Hütten: Naja, hier gibt’s nichts. Nichts außer dieser Straße und Wald.
Genau genommen ist hier kein wirklicher Wald mehr. Die Vegetation setzt sich aus vereinzelten Bäumen, Sträuchern und groben Gräsern zusammen. Bäume, die dicht zusammenstehen, werden nach und nach immer seltenen und die Landschaft insgesamt felsiger und karger. Das muss wohl der Übergang zum Fjäll sein. Als Fjäll bezeichnet man ein karges Gebiet mit sehr wenig Vegetation, was quasi eine Steppe in polaren Regionen ist. Solche Fjäll-Regionen gibt es im Norden aller skandinavischen Länder. Sie ziehen sich von Norwegen über Schweden und Finnland bis nach Russland, wobei sich der Name in den Sprachen unterscheidet.
Unser Nachlager schlagen wir heute wieder auf einer asphaltierten Fläche auf. Eine der wenigen Abzweigungen an der Straße führt in dem Fall ein gutes Stück ins Nirgendwo und endet hier in einer ruhigen Sackgasse. Auf der Wendefläche finden wir nicht nur mehr als genug Platz, sondern sehen auch ein kleines bisschen verloren aus. Wir fragen uns beide, wofür man hier, mitten im Nichts, so etwas braucht. Eine vernünftige Antwort, oder zumindest eine Theorie finden wir beide nicht. Dafür haben wir ein Plätzchen gefunden, das nahezu frei von Mücken ist. Im Endeffekt ist das in den letzten Tagen das wichtigste Kriterium geworden. Und tatsächlich ist es hier, völlig von Natur umgeben, mit reichlich Abstand zur Straße sehr ruhig und friedlich. Perfekte Voraussetzungen, um gut zu schlafen. Wobei uns die Kilometer der letzten Tage schnell einschlafen lassen. Die Tatsache, dass wir auf der heutigen Tour 101 Kilometer gemacht haben, setzt der Sache die Krone auf und erledigt den Rest.
Jap, wir sind im Fjäll angekommen
Die asphaltierte Fläche am Ende der Sackgasse hat sich als einer der angenehmsten Schlafplätze der letzten Tage erwiesen. Es ist ruhig, die Fläche unter uns eben, ohne Steine und Stöcke und vor allem waren die Mücken wirklich erträglich. Wir haben vergleichsweise wunderbar geschlafen und starten nach dem Frühstück mit frischer Motivation in den Tag.
Nach einem Anstieg mit ordentlich Höhenmetern erreichen wir eine Hochebene. Hier sieht man ein perfektes Bespiel für Fjäll. Nur ganz vereinzelte Bäume, die einsam auf einer Fläche stehen, die von groben Gräsern und Gestrüpp bedeckt ist. Auf der Straße läuft eine Herde Rentiere, die nach und nach auf der linken Seite zu grasen beginnt.
Nach der Hochebene wartet eine längere Abfahrt mit einem traumhaften Panoramablick auf uns, bevor wir die letzten Kilometer Richtung Ivalo fahren.
Kurz vor der Stadt, wo wir einkaufen gehen wollen, machen wir Mittagspause. In den Ausläufern der Stadt sind wir an einem digitalen Schild vorbeigerollt, das die aktuelle Temperatur anzeigt. Die angezeigten 26 Grad passen sehr gut zu der Tatsache, dass wir seit Tagen in kurzen Klamotten und Sandalen unterwegs sind. Der einzige Tag, an dem es kurz geregnet hat, war, als wir den Polarkreis überquert haben. Selbst da war es so warm, dass wir die kurzen Hosen und die Sandalen nicht gegen Regenkleidung getauscht haben.
Es ist nicht das erste Mal, dass wir uns darüber unterhalten, dass das Klima, das wir hier erleben, nicht normal sein kann. Wir haben immer wieder von Einheimischen gehört, dass sie so etwas noch nicht erlebt haben. Während wir da sitzen, essen und reden erreichen uns schlechte Nachrichten aus der Heimat (Dieser Blog erscheint mit etwas Verzögerung, nicht wundern). Die schlechten Nachrichten berichten von extremen Unwettern, massivem Hochwasser und gravierenden Überschwemmungen. Die Zahl der Vermissten und der Toten steigt immer weiter. Die Verwüstungen in NRW scheinen gewaltig zu sein.
Zum einen Nachrichten über Naturkatastrophen, die für Deutschland mehr als ungewöhnlich sind, zum anderen Temperaturen, die auf die 30 Grad zusteuern, obwohl wir keine 500 Kilometer vom nördlichsten Punkt des europäischen Festlands entfernt sind. Es ist unmöglich zu übersehen: Hier läuft definitiv etwas gewaltig schief. Wir haben die Tatsachen zwar alle gehört und verstanden, aber wirklich fassen können wir es nicht. Nachdem wir sicher gegangen sind, dass es unseren Familien zuhause gut geht, fahren wir weiter in die Stadt.
Ich komme aus dem Nachdenken nicht mehr raus. Caro wirkt auch nachdenklich.
In Ivalo angekommen rollen wir in Richtung Supermarkt. Caro biegt vor dem Kreisverkehr auf den Supermarkt-Parkplatz, ich rolle außen rum. An, oder besser gesagt, in dem Kreisverkehr steht ein Rentier. Auf den ersten Blick wirkt es gelassen und scheint sich nicht an den Autos zu stören. Ich beobachte das Tiere einige Momente. Auf das Hupen der Autos reagiert es überhaupt nicht und auf den zweiten Blick wirkt es eher apathisch als gelassen. Es scheint auf der Suche nach etwas zu sein. Irgendwie wirkt das Bild ziemlich bedrückend, wie das Rentier mit seiner Zunge über den heißen Asphalt leckt. Ich höre neben mir Hufe, drehe mich um und ein anderes Rentier läuft direkt an mir vorbei auf eine Hausecke zu. Hier fängt es an, die letzten Reste aus einer Pfütze zu lecken. Genauer gesagt: aus dem feuchten Fleck, der mal eine Pfütze war. Mein Blick wandert von dem einen Rentier zum anderen und zurück. Die Situation wirkt auf mich ebenso verstörend wie herzzerreißend. Diese Situation und vor allem diese Bilder werden mich noch einige Zeit begleiten.
Da die Möglichkeiten, einzukaufen genau so dünn werden wie die Besiedelung, nutzen wir jede Gelegenheit. Bei der Hitze vor allem auch, um unsere Wasservorräte aufzufüllen.
Während wir die Stadt verlassen, fallen uns viele Kleinigkeiten um so deutlicher auf: Von vertrockneten Wiesen über vertrocknete Bäume ist es in der Vegetation überall zu sehen.
Meine Gedanken kreisen: Dass diese Auswirkungen nahezu komplett uns Menschen zuzuschreiben sind, muss nicht diskutiert werden. Die Frage ist: Welche Verantwortung hat jeder Einzelne von uns? Alles, was wir tun, hat eine Wirkung, hat Konsequenzen. Jede Entscheidung darüber, was wir oder ob wir etwas kaufen oder tun, hat Auswirkungen. Auch, wenn wir die Auswirkungen nicht unmittelbar sehen, da sie im Einzelnen nicht sehr groß oder einfach sehr weit weg sind; die Tatsache, dass die Auswirkungen existieren, bleibt. An sich ist das nichts Neues, doch wenn man im Norden Finnlands schwitzend Richtung Nordkapp unterwegs ist und dabei an teils vertrockneter Natur vorbeifährt, dann kommt man zwangsläufig ins Grübeln. Darüber, was man wohl selbst in der Vergangenheit dazu beigetragen hat, was man im Alltag immer wieder mehr oder weniger bewusst dazu beiträgt, aber vor allem, was man in Zukunft ändern sollte oder eher ändern muss.
Die Gedanken begleiten mich und uns noch einige Tage, aber jetzt kommen wir zu angenehmeren Themen: Unsere Strecke führt jetzt tendenziell abwärts. Es wirkt so, als ob wir in eine Senke rollen, die voller saftigem Grün ist. Die Wälder auf beiden Seiten werden dichter und voller. Die Hitze bleibt nach wie vor. Auf der Straße ist eine kleine Gruppe Rentiere mit Nachwuchs unterwegs. Sie begleiten uns ein Stück, während wir unserem Ziel näher kommen.
Heute haben wir uns ein Plätzchen am See ausgesucht. Nach den letzten Tagen ist es höchste Zeit für ein Bad. Auf den letzten Metern zieht der Himmel zu. Die Wolken verdichten sich und es scheint, als ob gleich ein Unwetter über uns hereinbricht. Kurz bevor wir an der Schutzhütte am See ankommen, fängt es an zu regnen. Der Niederschlag ist aber kaum der Rede wert und wirklich nass sind wir nicht. Es ist schneller vorbei als es angefangen hatte. Wir stellen schnell unser Zelt auf, schnappen uns frische Sachen sowie Handtücher und dann geht’s ab ins Wasser. Der See ist mit seinem kalten Wasser eine mehr als willkommene Abwechslung. Wir planschen eine Weile im Wasser bevor wir uns erfrischt ans Kochen und die anderen Vorbereitungen machen.
Es sind die essenzielle Dinge, die man auf solch einer Reise wirklich zu schätzen lernt. An eine Dusche denken wir im Moment gar nicht. Jeder Fluss, jeder See, einfach jede Möglichkeit sich zu erfrischen und zu Waschen ist Gold wert.
Die Tatsache, dass wir nicht alleine sind stört nicht. Zwei Familien und einige Angler kommen und gehen, was aber bei so viel Platz überhaupt kein Thema ist.